Das Leben ist ein Risiko! Und Glück oder Erfolg ohne "den Preis" zu bezahlen? Für mich nicht vorstellbar!

 

Durch Gespräche mit anderen wird mir oft erst klar, warum ich mich trotz "schlimmer" (schlimm ist immer relativ wie überhaupt alle Empfindungen!) Lebensereignisse, die auch mir passierten, nie unglücklich (unzufrieden) oder erfolglos gefühlt habe, bzw. fühle. Natürlich war auch ich traurig als in Kindertagen sich einer meiner Lieblingsonkel erhängte, weil die Depression stärker war als er. An den letzten gemeinsamen Tag mit ihm erinnere ich mich als wäre es gestern gewesen, ich habe mit ihm geweint ohne zu wissen worüber genau er weinte, ich hatte nur verstanden das es etwas für ihn unerträglich schlimmes sein musste.  Auch als mein zweiter Lieblingsonkel von einem auf den anderen Tag verstarb ohne dass er krank war, war ich traurig und fand es unfassbar. Als Erinnerung an ihn fragte ich, ob ich seine Mundharmonika haben dürfte (ich glaubte lange, dass man ein Erinnerungsstück braucht, bis man mir wertloses und einen Großteil meiner Erinnerungsstücke stahl). Ich hatte ihm immer so gerne zugehört, wenn er darauf spielte. Sein Tod ist nun 33 Jahre her -  bis heute kann ich nicht auf seiner Mundharmonika spielen, ich kann sie nur ansehen. Wenn ich auf ihr spielen will, bekomme ich noch heute einen Kloß im Hals. Wer schon mal versucht hat auf einer Mundharmonika mit einem Kloß im Hals zu spielen, weiß dass es nicht geht.

Ich gehöre unter Garantie zu den sensibleren Menschen, wobei ich nichts von Indigo, Lichtkind und wie es alles heißt, wissen will. Einteilungen mag ich sowieso nicht, wenn ich welche machen wollte, würde ich wohl 7 Milliarden Einteilungen machen, für jeden auf dieser Welt halt eine.

 

Vielleicht ist sensibel auch noch nicht mal der richtige Ausdruck, bewusst passt eventuell besser zu mir. Es gibt Momente aus Kindertagen, die ich noch eins zu eins abrufen kann. Es sind nicht nur die Erlebnisse, die mich direkt betrafen, sondern alles was mich umgab. So werde ich auch nicht vergessen, dass wir in der Schule einen Film ansehen mussten in dem unsere deutsche Vergangenheit aufgearbeitet wurde. Ich sah, dass „wir“ Menschen, denen das Leben genommen werden „musste“, weil sie, ja weil sie …, ganz ehrlich ich habe damals nicht verstanden warum man sie umbrachte. Und was ich sah war, dass „wir“ ihre leblosen Körper zu Bergen aufstapelten und dass man dann ihre Haut und Knochen „verarbeitete“!!! . Knochenmehl gab man in Seifenstücke. „Wir“ wuschen uns die Hände mit den Überresten von Menschen, die wir umbrachten weil … Ich hatte eine Phase als Kind, da wollte ich absolut keine Seife anfassen. Ich weiß gar nicht, was man mit dem Film bezweckte, ich schäme mich bis heute Deutsche zu sein. Wenn das das Ziel war, bei mir hat das prima geklappt und ich begrüße die Erfindung von Flüssigseife.

 

Ich erlebte aber nicht nur trauriges und beschämendes intensiv, ich mach(t)e überhaupt alles sehr bewusst und intensiv. Wenn ich jetzt so an Seife denke, war es für mich ein Highlight in der Erde rum zu wühlen, Frösche und Grashüpfer zu fangen (ne Maus habe ich auch mal erwischt : ) ), durch Pfützen zu hüpfen, Ketten aus Gänseblümchen zu friemeln (noch heute für mich die schönste Blume – zu meinem ersten Heiratsantrag der mir mit 4 Jahren gemacht wurde, erhielt ich eine Gänseblümchenkette, wenn ich nicht so jung gewesen wäre, hätte ich vielleicht ja gesagt, aber auch nur vielleicht ; ) warum nur vielleicht erklärt sich später), in Bäumen rumklettern, raufen mit den anderen, Murmelbahnen bauen, die Großen dafür bewundern, dass sie Feuer machen konnten und natürlich die Finger dran verbrennen, keine Schneeballschlacht ausgelassen, Schnitzeljagden organisiert …. Und es war dann ein schönes Spiel, wenn ich (als die Laternen angingen) an unserer Tür schellte, weil ich nach erlebten Abenteuern dann wieder rein sollte (sollte nicht wollte ; ) ). Das einzige was einigermaßen sauber wirkte, war mein Grinsen, wenn sich die Tür öffnete. Öffnete mein Vater grinste er zurück und wenn meine Mutter dann fragte, wer denn geschellt hätte (obwohl sie eigentlich wissen musste, dass ich es war, außer mir wohnten gar keine anderen Kinder bei uns), antwortete er fast immer: „Ich glaub‘ war unsere!“ Nachdem ich mich dann mit flüssigen!! Reinigungsmitteln wieder in ich mich verwandelte (also das Kind, das in dieser Wohnung bekannt war), war mein Vater immer ganz froh, dass er das richtige Kind rein gelassen hatte. Ich hatte eine wunderbare Kindheit für die ich zutiefst dankbar bin, aus dieser Zeit habe ich immer noch eine Sonne im Herzen. Wie wertvoll so ein Start ins Leben ist, hatte ich schon früh begriffen durch einige meiner kleinen Freunde, die bei weitem nicht so ein liebevolles Zuhause vorfanden, wenn sie an ihrer Tür schellten. Alkohol, andere Drogen, Gewalt, wenn man nicht blind war, dann sah man ihren Schmerz. Als Kind glaubte ich, dass es sehr viele Blinde auf der Welt geben müsste und so wirklich viel hat sich an  dieser Annahme eigentlich nicht geändert.

 

Der Fernseher brachte eines Abends während ich grad ein Butterbrot aß, afrikanische Kinder ins Wohnzimmer mit großen Kulleraugen und nichts zu essen in ihren Schüsseln. Meine Welt war ab dem Moment um eine entscheidende Komponente größer geworden, ich wusste ab diesem Tag, dass es anderswo lange nicht so läuft wie bei uns. Aß ich ab dem Tag mal mein Butterbrot, was ich für die Schule mitbekam, nicht auf, aß ich es noch am nächsten Tag ohne noch einmal zu sagen, dass es nicht mehr so lecker schmeckte. Ich fing an die Dinge zu hinterfragen und mit 12 Jahren traf ich die Entscheidung etwas verändern zu wollen, ich half mit Gelder für Leprakranke zu sammeln, ich sammelte Unterschriften gegen den Walfang, ich schrieb die Bundesregierung an, dass Tierversuche kein guter Weg wären, …

 

Ich war ein stilles Kind, heute denke ich wahrscheinlich weil ich mich über so viele Sachen wundern musste … Mittlerweile bin ich gesprächiger, am liebsten allerdings doch immer noch nur wenn ich meine, ich muss …

Mit 16 Jahren treffe ich eine  weitere ganz bewusste Entscheidung. Kurz zuvor ist Tschernobyl hochgegangen, bis zu dem Zeitpunkt glaubte ich tatsächlich (wenn ich das jetzt so schreibe, kommt es mir lächerlich vor, dass ich es wirklich glaubte, aber mit 16 war es halt so) das Erwachsene wissen, was sie tun, dass sie hier und da mal was falsch machen (Alkohol, andere Drogen, Gewalt, hungernde Kinder in Afrika, Tierversuche), aber dass sie grundsätzlich schon wüssten, was sie tun. Ich erinnere mich noch genau. Große Pause, alle strömen auf den Schulhof, ich gehe zu einem der Pflanzkübel, setze mich so, dass die anderen an mir vorbei rennen, Gekreische, Stimmenwirrwarr und ich verwerfe meinen Lebensplan und überlege mir, dass ich die Welt retten will im "Nebenjob" also in meiner Freizeit. Wie niedlich, ich dachte tatsächlich, ich häng mich da mal nen paar Jahre rein, dann läuft das schon.

 

Ja, wat soll ich sagen, ich habe noch nicht fertig ; ).

 

Renaturierte Kindergärten, Naturtage für Groß, Klein, Mehrfachschwerstbehinderte, schwererziehbare Knirpse  und alle zusammen, gerettete Bäume, Aufbegehren gegen Gentechnik, Demonstrationen, abgelaufene Lebensmittel einsammeln für die, die sich den Gang zum Supermarkt nicht mehr leisten können, nebenbei gereichte Hände hier und da und  und und später … und ich bin immer noch nicht fertig!!

 

Im Gegensatz zu den meisten, die ich kenne, empfinde ich älter werden als total klasse, wenn man noch grün hinter den Ohren ist, weiß man gar nicht wo der Hammer hängt, geschweige denn wer ihn dahin gehangen hat und schon erst recht nicht warum!! ;) Älter werden bedeutet für mich Erfahrungen machen, manche Fehler wiederholen bis man dann doch versteht: Ahhh Fehler ;) (gut manche Fehler macht man natürlich grade weil man sie gut findet ; ), die meine ich jetzt aber nicht), überhaupt mal was zu verstehen, auf einmal Abkürzungen zu kennen, die man vorher beim besten Willen nicht gesehen hätte, ein Schatzkästchen voller Erinnerungen haben, die Gelassenheit die kommt, wenn man es zulassen kann. Die grauer werdenden Haare und morscheren Knochen, die bezahle ich dafür gern. Dass man mich nicht in so eine Altenverwahranstalt mit geregelten Essens-, Reinigungs- und Schlafenzeiten steckt, habe ich schon geschickt umschifft in dem ich ausgewandert bin in ein Land, wo man Menschen mag, egal ob sie jung oder alt sind. Meine Mutter habe ich gleich mitgenommen, der Rest des Älterwerdens kann kommen.

 

Und in Folge desselbigen wurde mir bezogen auf die Weltrettung somit dann auch klar (bezogen darauf wo der Hammer hängt): Oha, es ist nicht das Problem, dass es an Wissen in dieser Welt mangelt. „Sie“ (wer genau auch immer das sein sollte) wissen was sie tun UND sie tun es trotzdem. Das war natürlich nochmal eine ganz andere Herausforderung als ich zunächst dachte, reine Wissensvermittlung hätte ja eigentlich schnell laufen müssen. Und so wurde es schmerzhafter feststellen zu müssen, dass wir unseren wissentlichen Anteil daran haben, dass in Afrika Kinder hungern, dass die Bienen aussterben, noch bitterer die Erkenntnis, dass somit auch ich meinen Anteil daran hatte, weil ich nicht genug hinterfragt hatte …

Ich muss immer an die Weissagung  denken, die man den Cree Indianer zuweist und die damals auf den Aufklebern von Greenpeace prangte: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“

 

Aber dann kam DIE Weltrettungserleuchtung bei mir: in Bildung muss man investieren! Kleinen Menschen beibringen wie man die „Nuss“ knackt. So langsam aber sicher wurde der anfangs mal geplante Nebenjob zum Hauptjob. Hinterfragen ist die Lösung, aber was machen, wenn man die Frage nicht hat??

 

Wir erforschen alles Mögliche und über uns selber wissen wir so wenig. Von Eichhörnchen (meine bevorzugte nächste Lebensform, wenn es weitere Leben geben sollte, Mensch war ich lang genug) wissen wir, dass sie mit der Geburt von vornherein über Wissen verfügen und dass sie aber auch noch Wissen erlernen müssen, wie ein Eichhörnchen eine Nuss zu knacken hat, lernt es, das weiß es nicht von vornherein. Bei uns Menschen ist es genauso, die Frage ist nur: Was wissen wir von Geburt an und was müssen wir lernen? Welche „Nuss“ müssen wir knacken?

 

Mit in die Wiege gelegt ist uns das Nachahmen, das ist energiesparend, als Überlebenstechnik (das ist im System der Natur das wichtigste überhaupt: Überleben + Fortbestand) sehr effizient. Und darum sind die drei wichtigsten Jobs dieser Welt: Vater, Mutter und Lehrer. Diese drei Menschen liefern den Start für jeden kleinen Knirps auf dieser Welt! Vater und Mutter wird nicht jeder, aber die Rolle des Lehrers nimmt jeder einmal ein, sei es für seine Geschwister, für das Nachbarskind, für die alte Dame gegenüber, … Alle drei meiner Meinung nach ganz extrem unterschätze Jobs.

 

Keine Panik! Lehrer sein ist  ganz leicht, guckt mal hier (auf die Sprache braucht man nicht achten):

 

Aber im noch weiteren Älterwerden machte ich noch eine entscheidende Feststellung, dass es kein „sie“ gibt, sondern ein System, dass wir uns selber geschaffen haben und gar nicht merken, dass wir uns an dieses System versklavt haben. Wir lassen ein System über unsere Menschlichkeit entscheiden. Vieles ist sogar aus einem guten Motiv heraus entstanden, aber vieles war nicht zu Ende gedacht und ganz oft haben wir auch vergessen die ganz natürliche menschliche Reaktion mit einzuplanen.


Die Art wie wir mehrheitlich reagieren, finden wir wahrscheinlich auch mehrheitlich ablehnend und abstoßend. Eine andere Realität wäre uns unter Garantie auch lieber, aber im Moment ist Realität zum Beispiel unter anderem so was hier (die Sprache ist auch hier wieder nicht wichtig):


Apropos Lehrer: Wenn ich einen Menschen sehe der Hilfe braucht, gehe ich hin. Im wahrsten Sinne des Wortes kann ich Menschen, die den nach Alkohol und Erbrochenm riechen, nicht riechen, davon wird mir übel, aber bricht ein Mensch zusammen auf den dies zutrifft, helfe ich trotzdem. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, mindestens einer folgt dem Beispiel. Lehrer sein ist ganz einfach. Der Nachahmungseffekt ist nicht zu unterschätzen, er funktioniert in beide Richtungen, auch in diesem Video ist die Sprache wieder nicht wichtig:

Wir ahmen nach und wir urteilen schnell:

Hier war die Sprache jetzt mal wichtig! Was aus der Welt wohl würde, wenn wir nicht so viele Vorurteile hätten. Wenn man länger drüber nachdenkt bekommt man Gänsehaut! Zumindest ich.


Und weil wir uns offensichtlich anders sehen wollen als wir sind, passierte es und passiert es noch, dass wir mit Entscheidungen genau das Gegenteil von dem Erreichen, was wir wollen. Ein Beispiel dazu: Sozialverbände erreichten, dass für Menschen mit Behinderung eine Einstellungsquote eingeführt wurde und dass sie einen gesonderten Kündigungsschutz erhielten mit der dauerhaften Folge, dass „Angst“ ausbrach Menschen mit Behinderung einzustellen. Somit gibt es kaum Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung und sie bedürfen noch mehr Schutz. Hätte man die menschliche Reaktion (dazu braucht man nur auf sich selber gucken, zumindest sofern man sich sicher ist, dass man Mensch ist) mit eingeplant, dann wäre man gleich drauf gekommen, dass Zwang und das Schüren von Ängsten nie zu Reaktionen führt, die von Herzen kommen. Wann stellt man jemanden ein? Die freien Trainer, die Praktikanten, unseren Mitarbeiter stellten wir ein, weil sie uns sympathisch waren. Es waren allesamt Menschen, mit denen ich auch hätte befreundet sein wollen und zum Teil bin ich es auch. Natürlich achteten wir auch auf die Qualifikation (die für uns selten auf Zeugnissen steht), bzw. überzeugten uns selbst durch Kompetenzfeststellungsübungen davon. Trotzdem arbeitete für uns nie jemand und wird es auch nie, der uns unsympathisch ist. Und was man sympathisch oder unsympathisch findet, das ist nicht von außen bestimmbar, das lege ich selber fest, das muss mir keiner sagen, das weiß ich. Sympathie endet nicht bei einer Lernbehinderung, fehlendem Augenlicht oder einer Bewegungseinschränkung. Gleiche Gesinnung weckt Sympathie, wenn man darauf vertraut und auch dass sich jedes System von selbst reguliert, dann braucht man keine Quoten und gesonderten Schutz.

 

Guckt mal hier, in Cagliari steht oft ein Mann in den Einkaufsarkaden, dort filmte ich die „Show“ die er darbot und machte einen kleinen Film draus:

Er gehört zu den stillen Menschen, wenn man wissen möchte, warum er Katzen und Mäusen beibrachte aus einem Napf zu essen, muss man ihn danach fragen. Eines Tages fragte ich ihn dann und er sagte mir, dass er damit zeigen will, dass durch Erziehung selbst das unmöglich scheinende möglich ist und dass er glaubt, dass auch wir Menschen mit der richtigen Erziehung zu einem Miteinander wie Katz und Maus in der Lage sind. Und dann schwieg er wieder.

 

Es ist nicht schlimm, dass wir reagieren wie wir reagieren, das gehört halt zum Mensch sein dazu. Doch wenn wir uns Gesetze und Systeme schaffen, dann macht es Sinn unser Wissen um uns sowie auch unsere Sinneswandlungen mit zu berücksichtigen, die von Zeit zu Zeit zu überprüfen sind denn durch Sinneswandlungen überholen sich Systeme in ihrer Umsetzbarkeit.

 

Ein Klassiker des überholten Systems ist für mich unter anderem die Ehe. In der Zeit als der Mensch sie erfand, diente sie der „Klein-Clan-Bildung“, Absicherung der Frau und der Nachkommenschaft als Regelung der Erbverhältnisse. Kinder, die eine Frau in einer Ehe gebar, wurden zu Erben des Mannes, von dem sie geheiratet wurde, unerheblich war dabei, ob der Mann tatsächlich der leibliche Vater dieser Kinder war oder nicht. Kinder, die außerhalb der Ehe gezeugt wurden, hatte keine Erbberechtigung. Die Ehe war also erfunden worden, um der Absicherung und der Erbfolge zu dienen. Es gab ein Rollenverständnis, was zu dem Konstrukt Ehe passte. Der Zweck der Ehe war beiden Ehepartnern klar und somit hielten Ehen bis zum Tod eines Ehepartners. Es war eine Zweckgemeinschaft in der Liebe zueinander entstehen konnte, aber nicht musste. Irgendwann hielt die „Gleichberechtigung“ (in Anführungszeichen da zum Teil in absonderlichen Zügen! Warum absonderlich mehr dazu hier) Einzug, Frauen standen mit einmal die gleichen Möglichkeiten wie Männern offen, die staatliche Versorgung greift, dank Hartz IV und Co. bedarf es für Frauen keiner männlichen Absicherung mehr, weil der Staat es tut oder sie sich selbst versorgen können. Vaterschaften lassen sich per Gentest klären und einklagen, Ehe als Klärung für Erbverhältnisse verliert also auch an Relevanz. Aber nun hatte man dieses Konstrukt ja mal erschaffen und der ein oder anderen Einrichtung wie unter anderem der katholischen Kirche kommt es immer noch ganz gut zupass, natürlich nur in Kombination mit dem Zölibat. So wandert das Geld der Zölibatären nicht ab, sondern verbleibt in der Kirche. Die Gesetze der Ehe sind die gleichen geblieben, aber geändert hat sich der Auslöser sich zu trauen (ein witziges Wortspiel), heute heiratet man aus Liebe. Doch die Liebe scheint flüchtig zu sein, zumindest flüchtiger als die Zweckgemeinschaft. So brauchte es dann der Einführung der Scheidung. Ein Konstrukt das mal der Absicherung dienen sollte, kann heute auch mal locker in den Ruin führen, in den finanziellen wie seelischen.

 

Der Liebe wurde aber bestimmt auch ein Schnippchen geschlagen, da die explodierende Auswahl nicht nur von Waren, sondern auch von Menschen nicht zu einer verbesserten (erleichterten) Wahl führt, sondern zu einer noch unruhigeren Suche nach Mister Right und Misses Right. Hat man wen gefunden, weiß man ja nicht, ob sich nicht noch was Besseres finden ließe. Der Fortschritt hat uns die Ruhe gekostet und uns die Qual der Wahl beschert. Und zu diesem Preis wird oft noch ein weiterer bezahlt. Die Erfüllung eines Lebenstraums wird an den anderen „ausgelagert“, an den, den man liebt, der soll das Glück vorbeibringen. Was den Preis hat, dass die Auswahl des Partners der Kopf diktieren sollte und nicht das Herz und auch dass man die Verantwortung fürs eigene Lebensglück einfach abgegeben hat.

 

Was mir gut gefallen würde, wenn es allen Menschen gelingen würde (und ich glaube das ginge nur indem wir es lernen, das ist wohl nicht mit in die Wiege gegeben: die zu knackende „Nuss“), die Dinge, die uns passieren als das zu nehmen, was es unter logischer Betrachtungsweise ist: es ist passiert, weil es aus einer logischen Konsequenz heraus passieren musste, es ist keine Belohnung, keine Strafe, nicht gerecht, nicht ungerecht, es ist eine logische Konsequenz aus Handlungen, die man selbst vorgenommen hat aber ebenso auch die durch andere vorgenommen wurden ohne dass man selber Einfluss nehmen konnte. Das Leben fragt nicht nach Strafe, Gerechtigkeit, Belohnung, es passiert als eine logische Abfolge von Konsequenzen. Es ist alles miteinander verwoben. Jedes Leben, jede Handlung führt zu Auswirkungen. Wenn man diese Perspektive einnehmen kann, verändert sich das Menschenbild.

 

Flüchtlingsströme werden als Last empfunden, interessanterweise eher bei denen die mehr haben als bei denen die weniger haben, die sind der Gefühlswelt der Flüchtlinge wahrscheinlich näher. So hatte man sich neulich auf Kos in Griechenland aufgemacht, Hotelanlagen nach Lebensmitteln abzuklappern, um den flüchtenden Syrern etwas zu essen geben zu können (Bericht dazu hier). Was so alles passieren kann wenn man Vorurteile (als Folge unser angeborenes nachahmens?) statt Fakten sprechen lässt. Auch wenn die Kirche, wie überhaupt Religionen, mir oft suspekt sind, ist das Video der katholischen Kirche einfach klasse:

Wie viel braucht man eigentlich? Maik Stolze und Hans Anthon Wagner auf jeden Fall wenig:

Dach überm Kopf, Arbeit (Aufgabe), Essen ... was vergessen? Das sollte doch wirklich jeder haben dürfen! Und es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn sich das nicht 7 Milliarden mal realisieren ließe, oder? Es ist ein großer Unterschied, ob ich ein Land verlasse, weil mir Land A besser gefällt als Land B oder ob ich meine Heimat verlasse, weil ich daheim kein Dach mehr über dem Kopf habe, keine Arbeit, kein Essen ...

 

Das wir glauben, dass wir keinen Einfluss haben stimmt nicht, man denke nur daran dass wir alle Lehrer sind und Hannes Jaenicke bringt es klasse auf den Punkt, wie viel Macht in unser aller Geldbeutel steckt, interessantes dazu kann man auch hier noch mal nachlesen. Und nun Herr Jaenicke, Kamera läuft, bitte:

Wir haben das große Glück auf einem wunderbaren Planeten zu leben, der uns nicht braucht und ganz von alleine funktioniert, wir sind nette kleine Gäste, die hier ihr Wesen wie Unwesen treiben dürfen, lediglich dass wir den Konsequenzen hier ausgesetzt sind, denen aber jeder (Mensch, Pflanze, Tier) hier ausgesetzt ist. Wir bräuchten gar nichts regeln, tatsächlich gar nichts, wir sind absolut unwichtig, es läuft alles automatisch, kein Mensch also nicht einer ist erforderlich für Tag und Nacht, für Regen und Sonne, für geboren werden und sterben, für wachsen und stetigen Wandel für ein in sich funktionierendes Kreislaufsystem. Die Energie, die wir darauf verwenden, welchen Normen Karamellbonbons entsprechen müssen, sind daran gemessen irgendwie witzig. 

Manchmal stelle ich mir vor wie wohl die Berichterstattung von Außerirdischen in ihrer Basisstation ablaufen würde.

 

„Melde gehorsamst (ich setze mal militärischen Ton voraus) auf diesem Planeten gibt es Wesen, die sich nicht in einer Sprache unterhalten können, weil es zwar sehr viele Sprachen gibt, aber nicht eine, die sie alle verstehen und selbst wenn sie in der gleichen Sprache sprechen kann man nicht davon ausgehen, dass sie sich verstehen. Sie regeln ganz viele wichtige Sachen, was hatte ich allerdings nicht ganz verstanden, aber sie haben alle sehr viel zu tun, und sagen sehr oft, dass sie keine Zeit haben.  Sie müssen aber auch wirklich sehr wichtige Sachen regeln wie die Einfuhrbestimmung für Karamellbonbons und alle Bestimmungen, die sie schon geschrieben haben, würden dreimal um die Welt reichen oder öfter, wenn man sie in Büchern aneinander reihen würde, aber es gibt niemanden mehr, der weiß, was in allen Büchern steht. Sie essen nicht nur Karamellbonbons, sie essen besonders gerne etwas was sie Tabletten nennen. Die gibt es in vielen Farben und Formen. Die ganz Kleinen von ihnen essen die auch. Weder die Kleinen noch die Großen von ihnen wissen was drin ist, aber wenn Große die weiße Kleidung tragen ihnen sagen, dass sie die essen müssen, machen sie es, auch ganz viele durcheinander. Und was sie essen müssen sie auch wieder loswerden. Dafür haben sie einen Ort den nennen sie Toilette. Und wenn sie fertig sind, dann machen sie es weg mit Wasser, was sie an einem anderen Ort den sie Küche nennen auch benutzen. Ähh (ich glaube außerirdische können ähh machen, das ist bestimmt überinternational), das hätte ich vielleicht zuerst melden müssen, sie teilen alles ein und geben allen Dingen Namen und dann sagen sie das es ihnen jetzt gehört und in Wolfsburg so haben sie etwas genannt, wo sie mit mehreren leben, da wollen die Wesen die dort leben Haltegriffe an Ampeln haben, damit sie nicht von einem Ding, was sie Fahrrad nennen absteigen müssen, wenn das was sie Ampel nennen eine rote Farbe zeigt, das ist alles sehr wichtig. Sie haben sich auch sehr viele Sachen erfunden, die ihnen sehr viel erleichtern. Jetzt werden sie viel älter als vorher, aber dadurch dass so viel automatisch für sie gemacht wird, sind wie wenn sie jetzt älter werden irgendwie so schlapp. Und wenn sie erst mal schlapp sind, dann will sie keiner mehr, dann kommen sie in Häuser mit ganz vielen Schlappen. Und weil sie so viele Bestimmungen haben, haben sie auch dort welche. Sie haben Gitter an den Schlafstellen von den Schlappen, aber die darf man nicht benutzen und dann fallen schon mal ein paar von den Schlappen aus den Schlafstellen, die sie extra erhöht anbringen, damit es mehr weh tut beim Rausfallen. Aber es ist auch wieder gar nicht so schlimm, die Schlappen sind ja schon in dem Haus für die Schlappen, sie sind ja schon am richtig Ort, wenn sie da rauskommen, werden sie nur noch vergraben. Sie finden es sehr unpraktisch, dass es so kleine Wesen gibt mit so Flügeln dran, die ihnen helfen für ihre Nahrung zu sorgen. Sie nennen sie Bienen. Diese Bienen machen das aber vielleicht nicht gut genug, sie machen alles damit sie sterben und stellen sich lieber selber in Bäume und bestäuben diese, damit ihnen die Nahrung nicht ausgeht. Sie essen gerne Sachen, die sie vorher vergiften, damit die Sachen, die sie essen dann schöner aussehen also so ein bisschen einheitlich, manche von ihnen werden dadurch krank, aber das finden sie nicht so schlimm. Manchmal weinen sie, wenn einer stirbt der krank war und manchmal verklagen sie andere dann und dann kann es sein, dass sie Geld bekommen. Geld nennen sie bunt bedrucktes Papier. Wenn sie das dann bekommen …“

 

„Stopp“, schreit der Befehl habende Außerirdische, „mir ist schon ganz schlecht von Ihren Erläuterungen. Eine Kooperation mit Wesen, denen nicht an einem miteinander und zudem auch noch an der Zerstörung ihrer eigenen Lebensbedingungen wie auch der anderer gelegen ist, ist für uns schädlich und sonst nichts! Abmarsch!“

 

„Jawohl Befehl habender Außerirdischer (ich war zum Glück nicht beim Bund, wo man in Ermangelung von Munition auch mal Bumm sagen muss, aber so in der Art stelle ich mir militärische Kommunikation vor ;) falls es nicht stimmig ist, bitte ich um Entschuldigung)!“

 

Okay, jetzt mal im Ernst wie würden wir einem außerirdischen erklären, was wir hier tun? Ich habe mir dafür schon eine Strategie zurecht gelegt. Also erst mal würde ich wohl notgedrungen (man, frau auch, muss ja erst mal den Schockmoment mit einplanen, wenn da auf einmal son Glibberding oder was auch immer, wir wissen ja nicht wie die „Viecher“ aussehen vor einem steht) „Ähhh …“ sagen und dann würde ich versuchen, ob das Glibberdings kitzelig ist, dann könnte das Glibberdings schon mal wenigstens lachen, dann wäre der Einstieg in das, was es zu sagen gibt, nicht ganz so schlimm.

Wir alle gemeinsam entscheiden, wie viele Menschen wir verhungern lassen wollen, wie viele Flüchtlingsströme wir haben wollen, wie viel Hass es auf „besser gestellte“ (besser gestellt ist schon der, der eine Brotkrume mehr hat als der andere, vor allem für den, der keine Brotkrume mehr hat) geben muss, wen wir ausgegrenzt haben wollen. Unwichtig sind wir per se schon mal alle, wenn wir uns selber ausgerottet haben, läuft hier alles weiter, ganz ohne uns, niemand weint uns eine Träne nach, vielleicht der ein oder andere Hund oder Katze, die uns sogar so mochten wie wir sind, aber viel mehr Tränen sind nicht zu erwarten. Das ist auch faszinierend, oder? Dass Tiere uns so bedingungslos lieben können. Wer weiß, wer hier wohl die „Krone“ der Schöpfung ist? Ich vermag seit Jahren nicht mehr Tiere zu essen. Ich mag diese Geschöpfe so viel mehr als uns Menschen und eben diese (also Menschen) habe ich bisher ; )  obwohl ich sie weniger mag ja auch noch nicht gegessen, warum sollte ich es mit Tieren tun. Wenn wir es noch so wie die Indianer machten, dass wir uns beim Büffel bedankten, dass er mit seinem dahin gegebenen Leben uns über den Winter bringt, dann könnte ich es vielleicht auch wieder, ganz sicher bin ich mir aber nicht. Wir alle entscheiden wie es für uns und für uns alle hier läuft. Wir können mal ein paar Tiere fragen, was wir besser machen könnten, Außerirdische, wenn denn mal einer vorbei kommt oder mal unsere Herzen befragen, ich meine, das könnte schon reichen, die Antwort müsste noch in jedem Herz liegen.

 

Glück und Erfolg, im Großen wie im Kleinen, ohne einen Preis zu bezahlen, ist meiner Meinung nach nicht möglich. Die Gesundheit kostet die Bequemlichkeit, die Bequemlichkeit kostet die Gesundheit, Arbeits(Weiterbildungs)zeit kostet Freizeit, Freizeit kostet Arbeits(Weiterbildungs)zeit, Sicherheit kostet Freiheit, Freiheit kostet Sicherheit, Familie kostet Singledasein, Singledasein kostet Familie, Einfachheit kostet Komplexität, Komplexität kostet Einfachheit, Reichtum kostet Armut, Armut kostet Reichtum, ... Glück und Erfolg liegt nicht in der Aushaltbarkeit des Gewinns (oder Vorteils, wie auch immer man das nennen mag) sondern in der Aushaltbarkeit des Preises den man für den Gewinn (Vorteil) bezahlt, zumindest in meiner Erlebenswelt ist das so. Und in meiner Erlebenswelt haben 7 Milliarden Menschen, 7 Milliarden Lebenswege, jeder seinen, der eine mag lieber Freiheit bezahlen, der nächste lieber Sicherheit, wieder ein anderer bezahlt Bequemlichkeit, der nächste Gesundheit, usw. Und in dem Moment, in dem jeder seinen Lebensweg so gehen könnte ohne dabei den Lebensweg eines anderen zu verhindern, das wäre der Hammer! Ob’s möglich ist, keine Ahnung, schaff ich nicht zu denken!

 

Ich ganz persönlich erlebe Glück und Erfolg für mich darin, in dem ich ganz bewusst entscheide wie viel ich für was bezahlen will. Wie viel Gesundheit möchte ich für mich und wie viel Bequemlichkeit bin ich bereit dafür zu bezahlen, wie viel Freiheit brauche ich und auf wie viel Sicherheit verzichte ich dafür, wie viel Verantwortung schaffe ich zu tragen, auf was kann ich zugunsten eines anderen verzichten, wo gebe ich Geld hin und welche Arbeitsbedingungen unterstütze ich dadurch, wie hoch soll mein Anteil an der Not anderer sein, was will ich tun oder nicht tun, um die Geschicke auf dieser Welt mit zu bestimmen, was will ich unterstützt wissen und was nicht und bin ich bereit und in der Lage, das, was ich sage konsequent zu leben wohlwissend, dass zwischen dem Reden und dem Leben mindestens das Meer liegt und dass es mich Kraft (Preis) kosten wird vom geredeten bis zum gelebten zu schwimmen. Es ist ein Unterschied, ob ich sage, dass ich nicht möchte, dass meine Eltern in einem Heim alt werden oder ob ich mit ihnen unter einem Dach lebe. Sich jeden Tag dieser Herausforderung zu stellen, der Mensch zu sein, der man sein will, finde ich hart, mitunter sogar richtig hart, aber es gibt mir ganz persönlich dieses Gefühl von Sonne im Herzen, Zufriedenheit und Glück. Ich zahle meinen Preis ohne zu murren, weil ich weiß, dass ich ihn zahlen muss, er gehört dazu und weil ich ihn bezahle ist mir das, was ich für den Preis erhalte kostbar und wertvoll und dadurch wird sogar mitunter der Preis wertvoll. In diesem Bewusstsein denke ich bevor ich ins handeln komme. Das ist das „Geheimnis“ meiner Sonne, die ich aus Kindertagen mit in ein bewusstes Erwachsenleben genommen habe! : )

Ach so, einen hab ich noch ;), einer Sache kann man sich gewiss sein: Das Leben endet immer tödlich, egal was man macht und wenn man das Gefühl hat, es fehlt grad an einem, der was gutes tun könnte, einfach selber dieser Mensch sein! ;)

 

Herzliche Grüße

 

Bettina

 

P.S.: Ich habe übrigens für mich noch nicht für alles ermitteln können, warum der Hammer dahin gehangen wurde wo er nun hängt, sachdienliche Hinweise werden gerne unter: knierim@innatura-agentur.de angenommen! ;)

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Kommentare: 1
  • #1

    Christina Müller (Mittwoch, 15 Juli 2015 12:25)

    Du hast das Herz auf dem rechten Fleck. Meine Geschichte ist ähnlich. Es könnte auch ein bischen mein Bericht sein.Selbstmorde musste ich auch erleben! Das hat mich zu einem sensiblen Menschen gemacht.
    Toll geschrieben!!!! Genau solche Menschen habe ich im Universum für mich und "alle" bestellt. Zu wenige haben Rückrat und Zivilcourage. (emotionale Intelligenz)
    Ich habe meine erste Lehrstelle wegen Greenpeache verloren, weil ich Unterschriften gesammelt habe, der Wald stirbt....., gegen Tierversuche, habe mein Pferd vorm Metzger gerettet, habe mein Pferd "Gewaltfrei "geritten, jedes kranke Tier mit nach Hause genommen etc.verloren, war eine der ersten die für Biofleisch geworben haben und Gutscheine dafür Weihnachten verschenkt hat.....wurde ausgelacht.....usw. über 30 Jahre später, verändert sich die Welt immer mehr.....zum Guten.
    Bin als Träumerle verschrien worden, Weichei etc. benutzt und ausgenutzt worden. Liebe Menschen werden für naiv gehalten......trotzdem bin ich mir treu geblieben. Trotz Tränen, nie gehasst.
    Ich bin immer den unbequemen Weg gegangen, wenn es nötig war, habe aber zu viel Federn gelassen, und muss nun eine ruhigere Kugel schieben:), weil ich icht mehr die Kraft der 2 Herzen habe.......Aber zusammen, werden wir in eine bessere Zukunft gehen, wenn wir bereit sind mal hinter die Wand zu schauen.
    Es ist ein schönes, befreiendes Gefühl, neue Erkenntnisse zu bekommen etc.und die Liebe, war schon immer der Schlüssel zu allem. An dem Ganzem bin ich auch gewachsen.
    Die wahren Helden sind für mich die, die unsichtbar im Hintergrund handeln und spenden. Helfen z.Bsp. ist etwas Elementares, was jeder Mensch beherzigen sollte, ohne es Abends am Biertisch zu erzählen. Aber die Menschen brauchen leider Vorbilder, zum Nachmachen........auch als Halt.
    Ganz liebe Grüße, drücke dich, Deine Tina aus Takatukaland
    PS. Schenkt dir das Leben Zitronen, mache Limonade daraus.
    Und das Schönste Lächeln haben Menschen die viel gelitten haben.
    Liebe - der einzigste Weg!